Viele Modelle ab Lager lieferbar
Viele Globen ab 50€ versandkostenfrei
🎄 Rücksendung bis 31.01.2025
www.globen-und-karten.de

Glossar | Teleskope | Allgemein | Teleskopserien | CPC

Schmidt-Cassegrain-Optiken auf sehr stabiler Gabelmontierung.
Celestron CPC Header

Die CPC-Serie bietet Schmidt-Cassegrain-Optiken auf solider Zweiarmgabel. Die CPC-Teleskope überzeugen durch große Kugellager, hohe Laufgenauigkeit und sehr gutes Schwingverhalten. Selbst bei hohen Vergrößerungen wird eine sehr genaue Nachführung gewährleistet.

Das Teleskop verfügt über einen GPS-Empfänger und eine GoTo-Computersteuerung, mit der bis zu 40.000 Objekte automatisch angefahren werden können. Trotz dieser Eigenschaften sind die Teleskope leicht zu transportieren.

Celestron CPC

Celestron CPC

StarBright XLT

StarBright XLT

Ein sehr wichtiger Faktor bei der Bewertung der Leistung von Teleskopen ist die Transmission, also der Anteil des einfallenden Lichts, der in der Bildebene ankommt.
Die wesentlichen Eigenschaften der StarBright®-XLT-Vergütung:

  • Hochreflektive Mehrfach-Spiegelbeschichtung: Die Spiegelbeschichtungen bestehen aus präzise aufgebrachten Schichten aus Aluminium, Quarz, Titandioxid und wieder Quarz. Die Reflektivität ist über das Spektrum hinweg konstant, und die drei Vergütungsschichten bieten einen hervorragenden Schutz gegen die Alterung der Spiegelfläche.
  • Korrekturplatte: In allen Schmidt-Cassegrain-Optiken von Celestron mit StarBright-XLT-Vergütung wird für die Korrektionsplatte kristallklares Glas statt Kalknatronglas verwendet. Dieses Glas liefert unvergütet ca. 90,5% Transmission. In Verbindung mit der StarBright®-XLT-Vergütung erreicht seine Transmission 97,4%!

Die gesamte Optik aus Korrekturplatte, Spiegel und Linsen erreicht ein Transmissionsmaximum von 89% bei 520 Nanometer (dort hat das dunkeladaptierte menschliche Auge seine höchste Lichtempfindlichkeit). Die durchschnittliche, über das gesamte visuelle Spektrum von 400 bis 750 Nanometer gemittelte Transmission beträgt 83,5%.

SkyAlign

SkyAlign

Geben Sie einfach nur Datum, Zeit und Ort in die Handsteuerung ein (GPS-Modelle ermitteln diese Daten automatisch) und peilen Sie dann drei helle Sterne Ihrer Wahl an. Sie brauchen die Namen dieser Sterne nicht einmal zu kennen und können sogar helle Planeten oder den Mond wählen! Das NexStar-Computersystem identifiziert diese Sterne und justiert das Teleskop korrekt ein.

Die NexStar-Steuerung erlaubt auch alternative Ausrichtverfahren, zum Beispiel an nur einem Stern - dessen Namen Sie dann allerdings wissen müssen - oder nur an einem Planeten.

All diese Verfahren sind nicht nur für Einsteiger sehr einfach zu bewältigen, sie erlauben auch die Initialisierung der Steuerung bereits in der Dämmerung, wenn selbst erfahrene Astronomen die ersten Sterne nicht sicher benennen können.

PWI Telescope Control Software

PWI Telescope Control Software

Die Software wurde zusammen mit PlaneWave Instruments entwickelt und ermöglicht ein hochpräzises GoTo. Dazu wird das PointXP Mount Modelling benutzt, das auch im StarSense-Modul von Celestron verwendet wird und ein wesentlich genaueres Modell des Himmels ermöglicht als die Elektronik der Handsteuerbox. Über verschiedene Referenzsterne können zahlreiche Alignment-Fehler ausgeglichen werden bis hin zur Durchbiegung des Teleskops.

Neben der höheren Genauigkeit ist die Steuerung über den PC/Laptop und der hinterlegten Sternkarte besonders einfach und intuitiv. Darüber hinaus verfügt die PWI-Software über eine größere Objektdatenbank als die Handsteuerung. Bei Internetzugang kann PWI sogar auf die professionelle astronomische Datenbank SIMBAD zugreifen.

Der Anschluss des PC/Laptop erfolgt über USB 2.0. Die PWI-Software läuft auf Windows 7, 8 und 10.